Den Tesla S 75 erwarb ich am 26. August mit 22 Kilometer “auf dem Tacho”. Also neu. Den Erwerb sah ich als die beste Lösung an, um auf jeden Fall (egal wie Gerichte in Deutschland entscheiden) alle meine Patienten (auch in der Großstadt Hannover) betreuen zu können. Meine Fahrten bezüglich meiner Arbeit haben einen Umfang von 150 Kilometer bis 250 Kilometer. Dies sah ich nie als ein Problem an und ohne Zwischenladung konnte ich bisher auch meine Arbeit im gewohnten Umfang bewältigen. Und ich gehe davon aus, das dies auch in der kalten Jahreszeit so sein wird. Das Fahrzeug wird hierfür täglich in der Nacht mit 80% bis 90% an einem Starkstromanschluß (nur für das Auto da) aufgeladen.
Auch Fahrten hier in Deutschland mit Entfernungen bis 400 Kilometer stellen kein Problem dar. Die Supercharger sind (noch) ausreichend vorhanden. Selbst das böswillige Abstellen (Parken) von Pkw’s mit einem Verbrennungsmotor kann das aktuell nicht ändern. Böswillig deshalb: man stelle sich den Aufschrei vor, ein Tesla parkt an der Zapfsäule nach erfolgreichen Aufladen am Supercharger.
Wichtig ist aber auch die Erholung von der Arbeit = Urlaub. Und wo ich mich geborgen fühle, ja zu Hause ohne Stress sein kann, das ist der Ort Torre dei Corsari zu Arbus gehörend auf der Insel Sardinien.