Mittwoch, dem 21.04.2010 kam Frau K. in das Wundzentrum. Damals in Schweringen. Ihre Hausärztin hatte Ihr geraten, doch mal mich zu konsultieren. Das war vor Weihnachten 2009 gewesen. Sie hat lange gezögert. Zu oft wurde sie bereits enttäuscht!
Mittwoch, dem 21.04.2010 kam Frau K. in das Wundzentrum. Damals in Schweringen. Ihre Hausärztin hatte Ihr geraten, doch mal mich zu konsultieren. Das war vor Weihnachten 2009 gewesen. Sie hat lange gezögert. Zu oft wurde sie bereits enttäuscht!
Ich wünsche allen Wundversorgern Gesundheit! Möget Ihr den Betroffenen zuhören können, die Ursache der Wunde erkennen (natürlich auch mit Hilfe der notwendigen Diagnostik) und dafür Sorge tragen, dass diese eine Behandlung erfährt. Denn ohne die Ursache zu Behandeln gibt es keinen Erfolg. Möget Ihr Zeit haben, um eine gründliche Wundreinigung
Zwei Tage sollte der Verband halten? Sie wartete förmlich darauf, dass das Wundexsudat aus dem Verband rauslief.
Wundheilung Stumpf und linker Unterschenkel sind weiterhin verbessert. Wundfläche deutlich weniger. Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass ein Band des Linken Unterschenkels Nekrosen aufweist. Zur Zeit sehe ich hier allerdings keinen Handlungsbedarf. Die Finger benötigen noch viel Zeit. Zu beobachten ist, das vor allem am linken Unterarm immer wieder livide
Ein bisschen Weihnachtlich diese Überschrift. Aber ich habe mich gefreut. Versprechen ist das eine, aber funktiniert es auch? Nun, in diesem Fall wohl. Die Wunde besteht seit gut 3 Jahren. Am 20.12.2011 wurde mir die Wunde vorgestellt. Sie wurde bis zum 20.12.2011 mit einem Hydrokolloid extra dünn 3x wöchentlich (durch
Gut 5 Wochen sind nun vergangen. Hier nun ein kleiner Verlaufsbericht.
Eigentlich wollte ich längst einen Erfahrungsbericht über Granulox geschrieben haben. Zum einen habe ich zur Zeit sehr viele Wunden zu versorgen. Zum anderen war aber auch “meine Frau K” dafür ungeeignet. Siehe Bericht Teil 11.
Beschreibung des Verbandwechsel (beider Unterschenkel)
Ich will hier nicht über die Behandlung der Ärzte im Bezug der Vasculitis berichten, sondern über meinen “Part” in Zusammenarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst. Vorab, was versteht man nun unter der Vasculitis? Mit was haben wir es zu tun: Unter dem Sammelbegriff Vaskulitis werden Erkrankungen zusammengefasst, bei denen es durch
Eine Komplikation des Diabetes mellitus ist die Polyneuropathie. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Das schlimme ist also, die Betroffenen haben keine Empfindungen, z.B. in den Füßen, mehr.
Verschlechterungen einer Wundsituation haben natürlich immer eine Ursache. Leider sind auch Ursachen darunter, die absolut Vermeidbar sind.
Die Wunden verkleinern sich weiter. Aktueller Verbandwechselintervall ist 2x wöchentlich bei beiden Unterschenkel.
Der letzte Monat in diesem Jahr hat nun begonnen. Der linke Unterschenkel zeigt sehr gute Fortschritte.
Die Aufnahmen vom 27.01.12 belegen, es wird! Was habe ich geändert? Bisher führte ich die Kompression ohne Polsterung durch. Den meisten Patienten wird es zu warm, zu dick der Verband und die Bereitschaft zur notwendigen Kompression sinkt. Keratosen werden
Bisher wurden die Wunden mit Aquacel Ag (Hydrofiber) abgedeckt. Dies habe ich mit Einführung des neuen Hydrofiber, Aquacel Extra, Anfang Februar auf diesen abgeändert. Frau K. berichtet über eine weitere Reduktion des Schmerzstärke. Der Hautschutz ist verbessert. Trocknet nicht an und läßt sich somit besser wieder entfernen. Die Kompression versuche
Zusammenfassender Bericht über die Behandlungszeit 4/2011 bis 4/2012 mit Rückschau auf das erste Behandlungsjahr.
Ich hatte diesen Unterschenkel bereits vermessen lassen für einen Kompressionsstrumpf (Flachstrick). Ziel: Frau K sollte sich Duschen können. Beide Beine vom Wasser gleichzeitig fernhalten geht aber nicht.
Nicht das die Wundsituation sich verschlechtert hat, aber es dauert! Daran “Schuld” haben sicherlich die Staphylokokken. Um diese zu minimieren werden die Unterschenkel im Wundrandbereich mit Diprogenta versorgt. Das hilft, aber es braucht halt seine Zeit. Die Keimbesiedelung ist bei Frau “K” hatte über die Jahre genug Zeit sich zu