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UAW – Das Ultraschall-Assistierte Wund Debridement (Wundreinigung) bei uns im Test

Eine Wunde kann nur zur Abheilung gebracht werden, wenn sie bei jedem Verbandwechsel gründlich gereinigt wird. Wichtig zu wissen: bei chronischen Wunden auch die Wundumgebung! In der Praxis hatten wir ja bereits das debritom+ getestet. debritom+ reinigt akute und chronische Wunden präzise und gewebeschonend. Ein stark gebündelter Mikrowasserstrahl trägt zähe Wundbeläge wie Fibrin, Nekrosen und… UAW – Das Ultraschall-Assistierte Wund Debridement (Wundreinigung) bei uns im Test weiterlesen

Wenn die Bakterie in der Häuslichkeit unterschätzt wird

Reinigung ein Fremdwort.

Selbst in Wundzentren wird an die Versorgenden einer Wunde ausgegeben: Reinigen mit (zum Beispiel Octenisept) verboten! Liegt mir schriftlich vor. Was sind das für Experten? Können sie mehr sehen als der „normale“ Mensch? Auch wird sehr oft das Medizinproduktegesetz als für nicht nötig angesehen. „Ja, im Krankenhaus muss man nur steril arbeiten, aber doch nicht… Wenn die Bakterie in der Häuslichkeit unterschätzt wird weiterlesen

Wundreinigung – wie wichtig – Einhaltung Umsetzung Medizin Produkte Gesetz

Das Medizinproduktegesetz. Das wird leider nicht für voll genommen. Jeder regt sich über MRSA und Co auf – aber nur wenn es um die Keimbelastung im Krankenhaus geht. Zu Hause dürfen diese Bakterien tun und lassen was sie wollen.

Man benötigt Dunkelheit…

Nun, wie eine Wunde sieht das nicht mehr aus. Optimale Voraussetzung, Dunkelheit und das Fluoreszierende sichere violette Licht lassen so ein „Kunstwerk“ entstehen. Das Ergebnis: wenn jemand zentral in der Wunde einen Abstrich genommen hätte, er hätte einen Negativen Bescheid vom Labor erhalten. Kein Nachweis…. Anders bei Probeentnahme, wenn mehr zum Wundrand: bei 2 bis… Man benötigt Dunkelheit… weiterlesen

WIR können das GEMEINSAM erreichen! BERICHT ÜBER DIE NOTWENDIGE ZUSAMMENARBEIT

Im November 2015 wurde ich zu einer jährigen Frau gerufen. Ihr Geschichte: Sie hatte eine Fistel, Plantar am linken Fuß vor 4 Jahren gehabt. Diese wurde chirurgisch versorgt. Kurz vor der vollständigen Abheilung wollte sie an das Mittelmeer und fragte den behandelnden Arzt ob Sie denn in’s Wasser gehen könnte. Antwort: klar, ist doch Salzwasser… WIR können das GEMEINSAM erreichen! BERICHT ÜBER DIE NOTWENDIGE ZUSAMMENARBEIT weiterlesen

Wenn die Einsicht in die Notwendigkeit fehlt (Bericht Diabetischer Fuß)

Im letzten Jahr berichtete ich über einen Patienten, der durch fehlendes Gefühl in den Füßen (Polyneuropathie) ein Druckgeschwür unterhalb des Fußes ausgebildet hatte. (Siehe Bericht: „Wenn der Schuh nicht mehr drückt)

Wünsche 2013

Ich wünsche allen Wundversorgern Gesundheit! Möget Ihr den Betroffenen zuhören können, die Ursache der Wunde erkennen (natürlich auch mit Hilfe der notwendigen Diagnostik) und dafür Sorge tragen, dass diese eine Behandlung erfährt. Denn ohne die Ursache zu Behandeln gibt es keinen Erfolg. Möget Ihr Zeit haben, um eine gründliche Wundreinigung durchführen zu können (nur eine… Wünsche 2013 weiterlesen

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 12: Stand 04.12.2012

Die WounEl Therapie konnte nicht Kontinuierlich fortgesetzt führen. Ursache hierfür waren bakterielle Infektionen. So wurde dann umgestiegen auf Prontosan Woungel X, Aquacel Ag mit Abdeckung Mepilex. Fixation mittels Tg Schlauch der nur an der Fessel mittels Haftbinde am verrutschen gehindert wurde. Ich benutze ungern Mullbinden zur Fixation im Fußbereich. Zu oft kann es zu Nekrosenbildung… WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 12: Stand 04.12.2012 weiterlesen

Druck und seine Folgen (Diabetischer Fuß)

Herr Schuster, ich glaube, meine Wunde unterhalb des Fußes ist verheilt! So begrüßte mich ein Patient, als er das Behandlungszimmer betrat und sich es auf dem Podologenstuhl bequem machte. Die Woche davor war er nicht gekommen. Er hatte dies mit Zeitmangel begründet. Die Aussage: „mein Chef braucht mich“ klingt mir sehr oft im Ohr. Ich… Druck und seine Folgen (Diabetischer Fuß) weiterlesen

Granulox, Teil 3: und ich sah, es ist Granulation!

In der Mitte der Wunde ist deutlich (vom Gesamtumfang der Wunde ein Drittel) frisches, gut durchblutetes Granulationsgewebe zu sehen.

Ein bisschen Weihnachtlich diese Überschrift. Aber ich habe mich gefreut. Versprechen ist das eine, aber funktiniert es auch? Nun, in diesem Fall wohl. Die Wunde besteht seit gut 3 Jahren.  Am 20.12.2011 wurde mir die Wunde vorgestellt. Sie wurde bis zum 20.12.2011 mit einem Hydrokolloid extra dünn 3x wöchentlich (durch einen Pflegedienst) versorgt. Dies hielt… Granulox, Teil 3: und ich sah, es ist Granulation! weiterlesen

Granulox, Teil 2: keine wesentliche Veränderung nach 5 Wochen

Gut 5 Wochen sind nun vergangen. Hier nun ein kleiner Verlaufsbericht.

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 11:

Mölnlycke Health Care übernimmt mit woundEL eine weitere innovative Therapielösung in der Wundversorgung.

So wurde ich angeschrieben. Gut für meinen Patienten! Die WoundEL GmbH spendiert weitere Wundauflagen!

Polyneuropathie, wenn der Schuh nicht mehr drückt…. (Diabetischer Fuß)

Eine Komplikation des Diabetes mellitus ist die Polyneuropathie. Es handelt sich hierbei um eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Das schlimme ist also, die Betroffenen haben keine Empfindungen, z.B. in den Füßen, mehr.

Die Leiden der jungen Frau K.- Teil 10: das 2. Behandlungsjahr in Kurzform (Ulcus cruris venosum)

Zusammenfassender Bericht über die Behandlungszeit 4/2011 bis 4/2012 mit Rückschau auf das erste Behandlungsjahr.

Ärgerlich, wenn „Experten“ keine „Experten“ sind.

Verschlechterungen einer Wundsituation haben natürlich immer eine Ursache. Leider sind auch Ursachen darunter, die absolut Vermeidbar sind.

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 9:Die richtige Entscheidung für den Patienten!

Über die Krankenkasse möchte ich mich hier nicht weiter auslassen. Alle Krankenkassen erwirtschaften Überschüsse. Soviel, dass sie aufgefordert werden, an Ihre Versicherten etwas zurückzuzahlen. Es würde genügen, die Krankenkassen bezahlen die notwendigen  Behandlungen! Denn:                   10 Tage = 4 Verbandwechsel und man sieht deutlich die Verbesserungen der… WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 9:Die richtige Entscheidung für den Patienten! weiterlesen

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 8:Es geht weiter!

Aber nicht, weil die Krankenkasse ein einsehen hat. Irgendwie kann man es auch Erpressung nennen. Frei dem Motto: „wenn Ihr nicht weiter macht, so eventuell das Bein ab“. Für was entscheidet sich dann der Mediziner? Für das Erhalten! Die Krankenkasse hat Auslagen. Die Taxifahrten muss sie übernehmen und diese Kosten wahrscheinlich mehr, als die Wundauflage… WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 8:Es geht weiter! weiterlesen

Die Leiden der jungen Frau K.- Teil 8: alles wieder auf dem Wege (Ulcus cruris venosum)

Die Aufnahmen vom 27.01.12 belegen, es wird! Was habe ich geändert?                                  Bisher führte ich die Kompression ohne Polsterung durch. Den meisten Patienten wird es zu warm, zu dick der Verband und die Bereitschaft zur notwendigen Kompression sinkt. Keratosen werden nun bei jedem Verbandwechsel (2… Die Leiden der jungen Frau K.- Teil 8: alles wieder auf dem Wege (Ulcus cruris venosum) weiterlesen

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 5: Stillstand

Am 21.12.2011 war ich wieder mit anwesend beim Verbandwechsel. 3x wöchentlich wird der Verband durch eine Diakoniestation gewechselt. Die Arbeiten werden gut durchgeführt. Daran liegt es nicht, dass es zu keiner Verbesserung der Wundsituation seit Absetzen der WoundEL Therapie gekommen ist. Die Tiefe ist weiterhin bei 4 cm.

WoundEL Therapie = Hoffnung, Zuversicht für das scheinbar Ausweglose? Teil 3: Verlauf nach 4 weiteren Verbandwechsel

Eine Besonderheit bei der WoundEL Therapie ist, was mit dem Exsudat „passiert“. Es wandelt sich in eine gallertartige Masse um. Es kann also nichts „auslaufen“